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In Mödling geschehen einige skurile Morde. Die Opfer sind junge Frauen, gekleidet in weiße Gewänder, die den Tuniken im alten Griechenland gleichen. An diesen haftet jeweils ein Schild mit dem Namen einer mythologischen Frau.

Gruppeninspektor Felber und sein Kollege Weiner nehmen die Ermittlungen auf. Es stellt sich heraus, dass die Frauen mit KO-Tropfen betäubt, zum Geschlechtsverkehr gezwungen und anschließend erwürgt wurden.

Felber kommt dem Täter immer näher, doch dieser ist ihm stets einen Schritt voraus.