In der kleinen Stadt Mödling geschehen einige skurrile Morde. Die Opfer sind junge Frauen, gekleidet in weiße Gewänder, die den Tuniken in der Antike gleichen. An diesen haftet ein Schild mit dem Namen mythologischer Frauen. Gruppeninspektor Felber und sein Kollege und Freund Weiner nehmen die Ermittlungen auf. Von dem Gerichtsarzt erfahren sie, dass die Frauen mit KO-Tropfen betäubt, vergewaltigt und anschließend erwürgt wurden. Felber kommt dem Täter langsam näher, doch dieser ist ihm stets einen Schritt voraus.